Hier erfährt man die Herkunft und Geschichte des Namens „Skrabs“ von Anbeginn der Menschheit bis in die heutige Zeit sowie den geschichtlichen Verlauf der Menschen. Ein Bereich widmet sich den heutzutage recht unbekannten „baltischen Wikingern„, die nicht mit den Nordmännern aus Dänemark oder Schweden zu vergleichen sind. Ein weiteres Thema handelt von dem weiträumigen Gebiet rund um die „kurische Nehrung“, im jetzigen Litauen, wo der Name erstmals auftauchte und der mittlerweile ausgestorbenen Sprache „Kurisch„, bzw „Nehrungskurisch„. Natürlich findet man auch Randgebiete wie z.b. Kurenfischer, Kurenwimpel oder Kurenkähne, die untrennbar mit dem Gebiet verbunden sind.
Viele Deutsche haben ihre Wurzeln im ehemaligen Ostpreußen, welches mit der Memel die älteste und nördlichste Grenze hatten und manche sind sogar noch dort geboren.
Dieses Logo stellt die erste Rune „Fehu“ in einem offenen Kreis dar, welches aus dem alten Futhark stammt. Der rekonstruierte urgermanische Runenname bedeutet ‚Vieh; Viehstück, Fahrnis; Wohlstand und erscheint in den Runengedichten als altnordisch fé ‚Vieh, Besitz, Geld‘, altenglisch feoh ‚Vieh, Besitz, Geld, Vermögen‘ und gotisch faíhu ‚Geld‘.
Die Runenschrift ist der Name SKRABS nach dem älteren Futhark, wie er zur Wikingerzeit (800-1200 n.Chr.), Einführung der Nachnamen, geschrieben wurde.
Es ist das kurische Wort für (Gold/Geld-)Schatz.
Außerdem befindet sich hier ein Blog des Musikers und Künstlers Ralf Skrabs aus Hückelhoven unter seinem Künstlernamen „Dä Radschläger“ und „Ralle!„.
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